Fahrrad fahren macht Spaß . . . und ist gesundheitsfördern – – –
doch das Fahrrad muß zu einem passen – genau wie Schuhe –
und da sieht man leider immer wieder viel Leidvolles . . .
Um diesen Umständen etwas entgegenzusetzen und aufgrund des zunehmenden Verkaufes
von Fahrrädern und Fahrradersatzteilen über das Internet, wollen wir mit dieser Webseite Abhilfe schaffen.
Wir betreiben hier eine von Herstellern, Marken und Läden unabhängige Webseite mit dem Ziel Menschen und Institutionen zum Thema Fahrrad zu beraten = fahrrad-kauf-beratung.de
In unserer langjährigen Erfahrung auf dem Fahrradmarkt haben wir immer wieder festgestellt, das viele Produkte nicht mehr so haltbar sind und viele Hersteller nicht auf Qualität, sondern vor allen Dingen auf Profit setzen. Was verschleißt, muß ersetzt werden – der stetige Konsum wird gesichert . . .
Dies wird besonders auf den ganzen Fahrradmessen deutlich auf denen die Kaufleute das Geschehen bestimmen und nicht mehr die Techniker. Doch das Fahrrad an sich ist ein sehr nachhaltiges Produkt. Das dieses auch so bleibt ist ein großes Anliegen von uns. Deswegen halten wir immer noch sehr viel von klassischen Stahlrohren als Rahmenmaterial. Leider ist Europa als Industriestandort für die Fahrradindustrie immer mehr im Verschwinden. Die großen Fabriken, die mehr als 3/4 der weltweiten Fahrradproduktion leisten, stehen alle im fernen Osten = in Ostasien . . . Die klassischen Fahrradhochburgen Europas haben in den letzten 20 Jahren alle den Asiaten hinterhergucken müssen. Mitlerweilen dominiert Shimano den kompletten Fahrradschaltungsmarkt – nicht nur bei Kettenschaltungen, sondern auch bei Getriebeschaltungen haben die Japaner den Maßstab gesetzt. Diese Monopolstellung wird nur durch vereinzelte auf Qualität setzende europäische Produzenten, wie Schmidts Maschienenbau (SON), Rohloff oder Pinion gebrochen. Doch als Enverbraucher muss man momentan um hochwertige Schaltungen zu bekommen, mindestens die 2×10, wenn nicht sogar 3×11-fach Kettenschaltungen fahren. Ob man diese 20 bis 33 Gänge nun braucht, oder nicht . . .